Ein Forscherteam des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Göttingen hat das Flugboot Dornier Seastar mit einem sogenannten Standschwingungsversuch geprüft. Der Test ist Teil des Zulassungsverfahrens, das alle Flugzeuge durchlaufen müssen.
Damit sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler bestmögliche Lern- und Bildungschancen erhalten und individuell gefördert werden, haben Bund und Länder die gemeinsame Initiative „Schule macht stark“ auf den Weg gebracht. Seit Jahresbeginn unterstützt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bei der überregionalen Koordination und Organisation der neuen Initiative.
Matthias Spohr, der Bruder des Konzern-Chefs Carsten Spohr, wechselt von Eurowings zur Konzerntochter „Lufthansa Aviation Training“ (LAT). Eine der ersten Aufgaben von Spohr soll es sein, die Wogen dort zu glätten. Die Lufthansa Aviation Training GmbH, kurz LAT, bildet aber nicht nur das Cockpit- und Kabinenpersonal für den Konzern selbst aus und weiter.
Am Sonntag, 31. Januar 2021, startet ein Lufthansa-Airbus A350-900 mit Forschern und Besatzungsmitgliedern des Forschungsschiffes Polarstern an Bord zum längsten Nonstop-Flug der Lufthansa-Geschichte: 13.700 Kilometer von Hamburg zur Militärbasis Mount Pleasant auf den Falkland-Inseln.
Synthetische Kraftstoffe sind neben Batterie- und Brennstoffzellenantrieben ein weiterer technologischer Baustein, um die Mobilität der Zukunft nachhaltig und klimaneutral zu gestalten. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wurde jetzt vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) beauftragt, eine Pilot-Anlage zur Produktion klimaneutraler Synthetik-Kraftstoffe im industriellen Maßstab zu planen.
Ab 1. Februar müssen alle Fluggäste und Crewmitglieder der Airlines der Lufthansa Group auf Flügen von und nach Deutschland eine FFP2-Maske bzw. medizinische Maske tragen.
Lufthansa will ihre touristische Langstrecke in Zukunft nicht unter dem Namen „Ocean“, sondern unter dem Namen „Eurowings Discover“ bedienen und das soll auch an der Bemalung der Jets sichtbar sein.
Ab Montag, 11. Januar 2021, müssen alle Reisenden, die Großbritannien erreichen, einen negativen Corona-Test vorzeigen. Der Test müsse binnen 72 Stunden vor Abreise gemacht worden sein. Warum, so fragt man sich, ist das nicht längst gängige Praxis auch in allen EU-Staaten?
Allerdings grassiert das Coronavirius auf der Insel sehr viel stärker als in vielen anderen Ländern. Zudem wurde jüngst eine neue Coronavirus-Mutation nachgewiesen. Doch vielleicht ist die Verbreitung auch hier nur eine Frage der Zeit?
Scheinbar ist alles noch nicht schlimm genug. Die Virologen warnen schon seit langem und drängen auf noch härtere Maßnahmen. So lange Mobilität und Kontakte nicht gravierend eingeschränkt sind, hat das Virus eben eine gute Chance, sich zu verbreiten. Das weiß man aber auch schon seit fast einem Jahr.
Ein Test bei Einreise nur an den Flughäfen ist auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Jedoch sind die Kontollen einfacher, als die Kontrollen bei Einreisen mit dem PkW und mit der Bahn.
Eines ist klar: die Systeme in Europa, ja weltweit, sei es im Gesundheitsbereich, bei den Grenzkontrollen, im Bildungsbereich, um nur einige zu nennen, sind überfordert. Es kostet allein die EU inzwischen Milliarden und die Auswirkungen der Corona-Pandemie in den nächsten Jahren sind noch nicht absehbar. Wie es im Flugverkehr weitergeht, mag man sich erst gar nicht vorstellen.
Es gibt derzeit nur eine Möglichkeit: Jeder einzelne muss seinen Beitrag leisten, muss sich seiner Verantwortung für das große Ganze bewusst sein. jwm
Ein neues Buch, ein neues Jahr Was werden die Tage bringen? Wird’s werden, wie es immer war, Halb scheitern, halb gelingen? Ich möchte leben, bis all dies Glühn rücklässt einen leuchtenden Funken. Und nicht vergeht, wie die Flamm‘ im Kamin, Die eben zu Asche gesunken. (Theodor Fontane)