Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat den von Lufthansa  angekündigten Abbau von 4.000 Stellen bis 2030 deutlich kritisiert. Die Beschäftigten hätten dem Unternehmen nach der Coronapandemie wieder Stabilität gegeben und dürften nun nicht die Leidtragenden des Sparkurses werden, sagte ver.di Verhandlungsführer Marvin Reschinsky. „Einen Kahlschlag am Lufthansa-Boden zulasten der Beschäftigten nehmen wir nicht hin.“ Hierfür wolle man die anstehende Tarifrunde nutzen. „Ver.di krititsiert Stellenabbau bei Lufthansa“ weiterlesen