Erste Brexit-Auswirkungen im europäischen Luftverkehr: Die Flybmi-Insolvenz/Foto:airlines-airports.com
Die britische Airline Flybmi, vor Jahren auch eine Airline, die zur Lufthansagruppe gehörte, aber verkauft wurde, hat jetzt Insolvenz angemeldet und dies mit den vielen Unsicherheiten durch den Brexit Prozess begründet. Flybmi flog auch deutsche Ziele an.
Eine der insgesamt 14 Airbus A380 von Lufthansa /Foto: Lufthansa
Der Airbus A380 sollte ein Symbol für den technischen Fortschritt „made in Europe“ sein, für die Zusammenarbeit des Kontinents, für den Aufstieg von Airbus zu einem Flugzeughersteller, der es mit dem amerikanischen Rivalen Boeing aufnehmen, ja ihn sogar überholen kann. Schließlich war der Airbus A380 mit Platz für mehr als 500 Passagiere größer als die Boeing 747 von Boeing, die bisherige Königin der Lüfte. Doch letzten Donnerstag verkündet Airbus Chef Tom Enders, dass der A380 nicht mehr gebaut wird. „Good bye A380“ weiterlesen
Für 2019 sind Testflüge der nächsten Evolutionsstufe der HY4, des ersten viersitzigen Passagierflugzeugs, das mit einer Brennstoffzelle angetrieben wird, geplant./Foto: DLR
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) präsentierte am 14. Februar 2019 bei der Jahrespressekonferenz in Berlin Highlights aus seinen Forschungs- und Managementaktivitäten 2019. Die Vorstandsvorsitzende des DLR, Prof. Dr. Pascale Ehrenfreund, sprach über die besonderen Herausforderungen und Ziele für das laufende Jahr. Sie stellte zudem Forschungsarbeiten aus den Bereichen Digitalisierung und Sicherheit vor. Dazu einige Beispiele für die Zukunft der Luftfahrt. „Neues aus der Luftfahrtforschung“ weiterlesen
Die Konsolidierung am europäischen Himmel schreitet voran, jetzt stellt der Thomas-Cook Konzern seine fünf Airlines auf den Prüfstand. Man präferiere einen Komplettverkauf heißt es, aber auch alle anderen Möglichkeiten seien denkbar. Angeblich braucht der Reiseveranstalter das Geld für seine Hotel- und andere Projekte.
Eine weitere Fluggesellschaft stellt Flugbetrieb ein/Foto: Berliner-Zeitung.de
Germania, eine deutsche Fluggesellschaft mit einer mehr als 30-jährigen Firmengeschichte ist insolvent. Gegründet wurde sie 1986 und seit 2009 war Berlin der Firmensitz. Die Konsolidierung in der Airline Branche in Deutschland und Europa ist somit weiterhin voll im Gange. „Germania ist nach mehr als 30 Jahren am Ende“ weiterlesen
Flugzeugenteisung auf dem Frankfurter Flughafen/Foto: Fraport
Klirrende Kälte macht Flugzeugen zu schaffen. Wie beim Auto können beim Flugzeug Cockpitscheiben oder Messinstrumente vereisen. Auch die Flügel zählen bei Flugzeugen zu den besonders kritischen Stellen, bei denen Vereisungen zu erheblichen aerodynamischen Nachteilen führen können. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat eine Lösung gefunden. Eine neue elektrische Enteisungstechnologie mittels Carbonfasern kann das Eis effizient abschmelzen oder sogar von vornherein verhindern.„DLR erfindet neue elektrische Enteisungstechnologie“ weiterlesen
Wie gestern bekannt wurde, hat Ryanair, Europas größte Lowcostairline, Laudamotion, die Fluggesellschaft von Niki Lauda, komplett übernommen und expandiert in Wien mit großen Zielen….
Nobert Brandtner (Steirische Harmonika), Johanna Holzner (Harfe) und Manuel Haitzmann (Tuba)/Foto: Johanna Wenninger-Muhr
Ohne seine »Zugin« , die steirische Harmonika, geht Norbert Brandtner nirgendwo hin. In den letzten sechs Jahren zog der Pinzgauer aus Unken mit rund 700 Schafen und einem Hund, meist ein Bordercollie, in seiner studienfreien Zeit von Mai bis September als Schäfer über die Schweizer Alpen. „Musik und Geschichten eines Grenzgängers“ weiterlesen
Mit 142 Millionen Passagieren im Jahr 2018 ist die Lufthansa Group die Nummer eins in Europa, die Airlines der Group sind bei den Passagierzahlen weiter auf Rekordkurs, der Sitzladefaktor ist mit 81,4 Prozent so hoch wie nie zuvor und der Punkt-zu-Punkt-Verkehr treibt das Wachstum. „Lufthansa Group weiterhin Nummer eins in Europa“ weiterlesen
KI übernimmt in Zukunft die Arbeit der Fluglotsen prophezeit Carl-Herbert Rokitansky von der Universität Salzburg/Foto: Flickr
Der Computerwissenschaftler Carl-Herbert Rokitansky spricht von ,Steinzeit´, wenn man sich anschaue, dass die Kommunikation von Fluglotsen und Piloten heute noch immer analog erfolgt. Rokitansky, der als junger Forscher im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt an der Entwicklung des Internets mitwirkte, leitet heute, nach Mitarbeit bei der Entwicklung von Mobitfunknetzen und beim Aufbau der automatischen LKW-Mautsysteme auf Autobahnen, an der Universtiät Salzburg die ,Aerospace Research Group´. „Kommunikation zwischen Piloten und Fluglotsen: Steinzeit?“ weiterlesen