Bittere Zeiten nicht nur für Lufthanseaten. Germanwings erst der Anfang?

Für das fliegende Personal in der Lufthansa-Gruppe brechen wegen der Coronakrise schwierige Zeiten an. Quelle: dpa
Für das fliegende Personal in der Lufthansa-Gruppe brechen wegen der Coronakrise schwierige Zeiten an/Quelle: dpa

Lufthansa, Europas größte Fluggesellschaft, hat als erste am 7. April eine umfassende Restrukturierung bekanntgegeben. Über 40 der rund 760 Flugzeuge werden in der Gruppe aus der Flotte genommen, der „Ableger“ Germanwings wird komplett eingestellt.  Das bedeute laut Analyst Daniel Röska von Sanford C. Bernstein, London, dass die Sitz-Kapazität 20 Prozent kleiner sein wird. Lufthansa  stelle seine führende Position beim Krisenmanagement einmal mehr unter Beweis, lobt der Experte das Management.

Was Investoren und Anleger freut, ist für die rund 140.000 Mitarbeiter des Unternehmens aber eine bittere Nachricht.

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