Vier Museen in Frankfurt versuchen, die oft unklaren Wege der Objekte ins Museum aufzuzeigen. „Legalisierter Raub“ heißt die Wanderausstellung. Sie wurde vom Hessischen Rundfunk und vom Fritz-Bauer-Institut organisiert. Das Ziel besteht darin, über die seit 1933 stattfindende Entrechtung und Ausraubung der jüdischen Bevölkerung zu informieren. Nun findet der Abschluss dieser Ausstellung im neu eröffneten Historischen Museum in Frankfurt statt.
Von Suse Rabel-Harbering
Angeschlossen an das einmalige Projekt haben sich das Museum Angewandte Kunst, das Museum Judengasse sowie das Museum Weltkulturen. „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ weiterlesen