Du Stein vom Krimmler Achental, Sah dich so liegen, klein und schiefergrau Du sprachst zu mir: “Ich geb´ Dir Kraft! Heb´ mich doch auf und nimm mich mit, Erlöse mich aus diesem Tal, Ab nun gehöre ich zu Dir, bin lang´ schon abgesplittert hier vom Fels, der Fels kennt mich schon lang´ nicht mehr wurd´ oft getreten und gestoßen hier auf diesem Weg, nun will ich sein ganz Dein!“ Ich hob Dich auf, Du bist bei mir. Fass ich Dich an, gibst Du mir Kraft, Kraft vom Krimmler Achental…
„Kann ich jetzt noch mit Air Berlin nach Malle fliegen?“ titelte die Bildzeitung mit großen Lettern. Das stehe noch nicht ganz fest, hätte es von Air Berlin auf Anfrage von BILD geheißen. Die Details werden nun nach und nach bekannt.
Das Mallorca-Magazin wusste schon seit einiger Zeit, dass die meisten Verbindungen zwischen Deutschland und Mallorca an Eurowings gehen. Lediglich von den Air Berlin Drehkreuzen Berlin und Düsseldorf wolle die Airline noch selber fliegen. 25 Prozent der Air-Berlin-Flotte sollen künftig unter der Lufthansa-Marke Eurowings fliegen. „Mit Palma de Mallorca fing einst alles an“ weiterlesen
Die Lufthansa ist nun in vollständigem Besitz der Brussels Airlines. Die größte deutsche Airline will mit der Komplettübernahme von Brussels Airlines ihre Lowcost-Sparte stärken. Lufthansa-Chef Carsten Spohr will Eurowings im Kampf gegen Billigflieger wie Ryanair und Easyjet kräftig ausbauen.
Der Aufsichtsrat habe dem Kauf der verbliebenen Anteile an der belgischen Fluglinie zugestimmt, teilte der Konzern am 28. September mit. An Brussels Airlines ist Lufthansa bisher mit 45 Prozent beteiligt. Zum Kaufpreis machte Europas größte Fluggesellschaft keine Angaben. „Lufthansa übernimmt Brussels Airlines“ weiterlesen
Wie die Luftfahrt-Ökonomie sinnvoll weiterentwickelt werden kann, war das Thema des des diesjährigen Symposiums des interdisziplären Forschungs-netzwerks FHP der TU-Darmstadt vom 19. bis 21. September. Wie sieht sie aus, die Gratwanderung zwischen Wirtschaftlichkeit und anderweitiger Verantwortung, welche Ausbildungskonzepte für Piloten sind hierbei sinnvoll und ökonomisch umsetzbar? Das waren nur einige der Fragen, die in Rüdesheim im Rheingau behandelt werden sollten.
Die Arbeit im Cockpit der Verkehrsflugzeuge hat in den vergangenen Jahren infolge neuer Technologien und zunehmender Automatisierung gravierende Änderungen erfahren. Motorische Regeltätigkeiten sind rückläufig. Aus dem ,Systembediener´ wurde ein ,Systemüberwacher und –manager´. Digitale Bildschirmcockpits in Verbin- dung mit Fly-by-Wire-Systemen, die im Normalbetrieb sehr komfortabel sind, gene- rieren im Störfall eine hohe Informationsdichte, durch die die Beherrschbarkeit des Systems gefährdet werden kann. Zunehmende Komplexität im Cockpit, „Die Gratwanderung zwischen Ökonomie und anderweitiger Verantwortung in der Luftfahrt“ weiterlesen
Die Pläne des hessischen Wirtschafts- und Verkehrsministers Tarek Al-Wazir (B90/Die Grünen) zur Einführung einer Lärmobergrenze am Frankfurter Flughafen sind bei den Oppositionsfraktionen im Landtag auf Ablehnung gestoßen. Die Sozialdemokraten fordern eine für alle Seiten verpflichtende und rechtssichere Lärmobergrenze.
Al-Wazir strebt eine am Dauerschallpegel ausgerichtete Obergrenze für den Fluglärm in der Rhein-Mai-Region an. Festgelegt werden soll gemäß einem internen Papier aus dem Misterium ein maximales Lärmvolumen, eine konkrete Höchstzahl für Starts und Landungen ist nicht vorgesehen. Der Lärm soll im Mittel 1,8 Dezibel unterhalb des Dauerschallpegels liegen, der mit dem am Flughafen erlaubten maximal 701 000 Flugbewegungen im Jahr erreicht würde. Das würde ungefähr bedeuten, dass das Lärmniveau 2014 nicht wesentlich überschritten wird.
Die Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag, Janine Wissler, nennt das Placecbo-Politik. Die von Al-Wazir angetrebten Maßnahmen sollten kraftvoll erscheinen, aber Fraport und die Luftverkehrswirtschaft nicht wirklich beeinträchtigen. Die Linke plädiert für eine Deckelung der jährlichen Flugbewegungen auf 380 000. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 waren es 468 000.„Frankfurt: Streit um Lärmgrenzen“ weiterlesen
Neben Wien, will die Lufthansa Lowcost-Tochter ab Frühjahr 2017 Salzburg als zweite Österreichbasis ausbauen. Neu werden Palma de Mallorca, Olbia, Thessaloniki, Dubrovnik und Split mit ins Programm aufgenommen.
Nach der Stationierung eines Flugzeugs ab Anfang Januar 2017 geht die auf Airline aus dem Lufthansa-Konzern mit fünf weiteren Zielen in den Sommerflugplan 2017. Ab Ende März werden die Verbindungen nach Olbia auf Sardinien, Palma de Mallorca, Thessaloniki, Dubrovnik und nach Split zusätzlich ins Flugprogramm aufgenommen.„Eurowings baut Salzburg als zweite Österreichbasis auf“ weiterlesen
Im Tarifstreit zwischen Lufthansa und den Piloten hat das Unternehmen ein neues Angebot vorgelegt. Dabei geht es nicht nur um mehr Geld für die Cockpitcrews, auch der Einstellungsstopp wäre beendet.
Im neuen Angebot will Lufthansa sich verpflichten, bis ins Jahr 2021 rund 330 Passagierflugzeuge ausschließlich mit Piloten zu bereedern, die nach Konzerntarifvertrag (KTV) bezahlt werden.
Damit könnten bis zu 1000 Nachwuchsflugzeug-führer (NFFs) eingestellt und 600 neue Stellen für Kapitänsanwärter geschaffen werden, erklärte das Unternehmen in Frankfurt. Derzeit herrscht Einstellungsstopp. Auch Gehaltssteigerungen wurden angeboten. Die Piloten sollen dabei flachere Gehaltstreppen und eine auf Festbeiträge umgestellte Altersversor- gung akzeptieren. Die Vorruhestandsregelung würde hingegen weitgehend der heutigen entsprechen, erklärte Lufthansa. Eine Regelung für die schlechter bezahlten Piloten der Lufthansatochter Eurowings enthält das Angebot aber nicht. Die Piloten-Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hatte diese Kollegen auch unter das Dach des Konzerntarifvertrags holen wollen. „Lufthansa unterbreitet Piloten neues Angebot – VC lehnt ab“ weiterlesen
Die Konkurrenz lockt sie angeblich mit Wechselprämien in Millionenhöhe: die Piloten der traditionsreichen, größten deutschen Airline. Vor allem die Fluggesellschaften vom Golf und in Asien haben großen Pilotenbedarf. Dort werden in den kommenden 20 Jahren bis zu 40 000 Piloten gebraucht. Diesen Bedarf können diese nicht durch eigene Ausbildung decken.
Heiß begehrt sind dort auch die Lufthansa-Piloten mit ihrer branchenweit anerkannten Ausbildung. Abwerbungssversuche könnten interessant werden. Denn es fließe angeblich reichlich Geld. „Signing fee“ heiße die Prämie, das weiß die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Bis zu einer Million Euro sei Lufthansa-Piloten geboten worden, dass sie sich für mindesten fünf Jahre „Golf Airlines locken Lufthansa-Piloten mit „Signing fees“ in Millionenhöhe“ weiterlesen
Weil Lufthansa, die traditionsreiche größte deutsche Fluggesellschaft nicht mit Low Cost Carriern in Europa konkurrieren kann, wurde Eurowings ins Rennen geschickt. Harry Hohmeister (52), seit 2013 Vorstandsmitglied und seit Januar 2016 Vorstand für das Ressort Hub Management der Lufthansa-Gruppe hat nun die Aufgabe, die Netzfluggesellschaften der Gruppe, Lufthansa, Swiss und Austrian, neu zu formieren. Wie, das erläuterte er kürzlich in einem Interview mit demTouristik-Fachmagazin fvw.
Aus drei Fluggesellschaften mache eine: Hohmeister muss aus der Lufthansa Passage, Swiss und Austrian Airlines ein schlagkräftiges Team formen. Zwar bleiben die Marken erhal- ten, aber sie sollen funktionieren wie eine Airline. Die Organisation hat Hohmeister bereits umgebaut, indem er Kompetenzen für die gesamte Gruppe bei den einzelnen Airlines angesiedelt hat. Aber das war nur der erste Schritt. „Aus drei Airlines mache eine“ weiterlesen
Wie werden Virtual Reality, Augmented Reality und 360°Videos Medien-konsum, Marketingaktivitäten und journalistische Produkte verändern? Wie wirkt die neue Technologie auf das Publikum? Darüber diskutierten ARD- Regisseur Klaus Wache, Dr. Torsten Wingenter, Leiter Digital Innovations bei Lufthansa, und Dr. Alexander Markowetz, Autor des Buches ,Digitaler Burnout´ am 12. September in Frankfurt.
Jetzt bloß keinen unbedachten Schritt machen und nicht nach unten schauen. Ich stehe auf einer Leiter, hoch oben in einer Lufthansa-Flugzeughalle, schwindeler-regend hoch…mir ist bange. Wenn ich jetzt falle und in die Tiefe stürze?… Ich bin kurz davor, die VR-Brille wieder abzunehmen. Doch dann suche ich mir eine andere virtuelle Szene und beame mich nach Mauritius. Jetzt stehe ich auf einem Boot, das durch türkisblaues Wasser gleitet und ich bin wieder ganz ruhig. Es ist wunderschön, das Wasser ist ganz klar und ich kann bis zum Meeresgrund sehen.
Szenenwechsel in die reale Welt: Ich bin in Frankfurt, im Bahnhofsviertel, im Latin Palace Changó, einer hippen Location, einer Latino Diskothek über zwei Etagen, die heute geschlossen ist und in die der Frankfurter Presse- club zu einer Netzwerkveranstaltung mit dem Titel ,Schöne neue Welt´ geladen hat. Die Virtual Reality Brille, kurz VR-Brille genannt, um Virtuelle Realität auszuprobieren, hat Dr. Torsten Wingenter von der Lufthansa mitgebracht. Wingenter ist bei Lufthansa unter anderem für die neue Technologie im Marketing zuständig. Er wird später mit Klaus Wache, einem ARD- Regisseur, der eine 360 Grad Dokumentation über Tschernobyl gedreht hat, und mit Dr. Alexander Markowetz, Autor des Buches ,Digitaler Burnout´, für den die neue Technologie weder ,Teufel noch Engel´ ist, über Virtual und Augmented Reality sowie über 360 Grad Videos, diskutieren. „Schöne neue Welt“ weiterlesen