Nachdem die US-Regierung an ,America first´ und Protektionismus immer mehr Gefallen findet, deutete Emirates-Präsident Tim Clark gegenüber dem Magazin „Business Insider“ die möglichen Konsequenzen einer von den Mitbewerbern geforderten Auflösung des Abkommens an. So etwa könnte die in 2013 getätigte Bestellung von 150 Flugzeugen aus dem Hause Boeing abgeändert oder gar aufgelöst werden. Der Triple Seven-Auftrag hat einen Wert nach Listenpreis von rund 62 Milliarden Euro. Zeitgleich würde ein mit GE Aviation, ebenfalls einem US-Unternehmen, abgeschlossener Vertrag über 300 Triebwerke ebenfalls hinfällig.
Quelle: aviation.net