„Fanhansa“ brachte DFB-Elf nach Chambéry Savoie

Vor dem Abflug der DFB-Elf zur EM in Frankreich/Foto: Lufthansa

Die deutsche Nationalmannschaft startete mit Trainern und Mannschaftsbetreuern am 7. Juni um 14.02 Uhr Ortszeit mit Lufthansa-Sonderflug LH342 in der „Fanhansa“-Maschine vom Flughafen Frankfurt zum Flughafen Chambéry Savoie (CMF) in der Nähe des Mannschaftsquartiers. 

Die Boeing 737-300 mit der Kennung D-ABEK hat dazu eine Sonderlackierung bekommen. Neben dem seit der Weltmeisterschaft 2014 bekannten „Fanhansa“-Logo zieren die Namen von Fans den Rumpf der Maschine. Unter mehr als 65 000 Online-Bewerbungen wurden rund 300 Gewinner ausgelost, die so symbolisch die Nationalelf auf ihrem Flug zur EM begleiten. Nach der sehr emotionalen Rückkehr aus Rio mit dem Fanhansa-Siegerflieger, freue man sich,   dass

Lufthansa wieder ein besonderes Flugzeug bereithält, so Oliver Bierhoff, der Manager der Nationalmannschaft. Die Unterstützung der Fans sei für die Mannschaft enorm wichtig. Dass sich so viele Menschen beworben haben, um diesen Fan-Flieger mitzugestalten gelte als tolles Zeichen.

 Lufthansa hatte 2014 anlässlich der Fußball-WM in Brasilien erstmals für einen Teil der Flotte und einen begrenzten Zeitraum ihren Namen auf dem Flugzeugrumpf in „Fanhansa“ eingetauscht. Höhepunkt der Kampagne war der „Fanhansa-Siegerflieger“, der die Weltmeister von Rio de Janeiro nach Berlin geflogen hat. Die Boeing 747-8 soll  bis zur WM 2018 weiterfliegen.

Die Fluggesellschaft engagiert sich als „Airline des Sports“ bei zahlreichen Sportarten. Neben der langjährigen Kooperation mit dem Deutschen Fußball-Bund arbeitet Lufthansa auch mit dem FC Bayern München und Eintracht Frankfurt  zusammen. Zudem engagiert sich die Airline als Nationaler Förderer bei der Deutschen Sporthilfe und ist Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

 

 

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