Als Reaktion auf die Streik-drohung von rund 5400 Flugzeug-führern habe man von 2. April 00:00 Uhr bis 4. April 24:00 Uhr insgesamt 3800 Verbindungen gestrichen, teilte Lufthansa am 31. März in Frankfurt mit. Lediglich rund 500 Flüge könnten in diesem Zeitraum mit Jets der Konzern-gesellschaften Eurowings, Lufthansa CityLine und Air Dolomiti angeboten werden, bei denen die Piloten nicht streiken.
Betroffen seien rund 425 000 Fluggäste, denen umfangreiche Umbuchungsmöglichkeiten angeboten werden sollten.
Es handelt sich um einen der größten Ausstände in der Geschichte der Lufthansa. Die Airline rechnet mit „Lufthansa stellt Flugbetrieb für drei Tage weitestgehend ein“ weiterlesen








