„Wir befinden uns in der Luftfahrtbranche in einem sehr engen Wettbewerbsumfeld“, sagte Bharpalania. Das Unternehmen wolle sich mit seinem Service positiv von der Konkurrenz unterscheiden. „Es geht um Qualitätsverbesserung, darum, die richtigen Infos zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stellen“, so Bharpalania.
Die Airline will dazu mit dem Technologieriesen IBM in einem gemeinsamen Entwicklungsteam an neuen Lösungen arbeiten. Zu den ersten Projekten des Lufthansa Group AI Studios gehört etwa die Nutzung von IBMs Watson-Lösungen.
Einen Schwerpunkt setzt das Konzept, das sich die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz von „Watson“ nutzbar macht, auf weitere Nutzerszenarien, etwa im Einsatz für Kunden-Feedback im Call Center für Endkunden. Die teils unstrukturierten Daten werden dabei mit einer Kombination aus verschiedenen Cloud-Services von IBM analysiert und auch in natürlicher Sprache zur Verfügung gestellt.
Quellen: dpa-AFX, Lufthansa